Der kanadisch-amerikanische Eishockey-Torhüter, Glenn Hall, hatte die meisten Kämpfe aller Zeiten in der National Hockey League (NHL). Er kämpfte insgesamt 78 Mal in seiner 21-jährigen Karriere, die von 1951 bis 1971 dauerte. Er ist berühmt als der erste Torhüter, der seinen Helm während eines Spiels trug. Der zweithäufigste Kämpfer in der NHL war der Torhüter Terry Sawchuk, der in seiner Karriere 54 Kämpfe hatte. Er spielte von 1949 bis 1970 und gewann vier Stanley Cups. Der dritthäufigste Kämpfer war Tony Esposito, der von 1968 bis 1984 in der NHL spielte und in seiner Karriere 52 Kämpfe hatte. Glenn Hall hatte die meisten Kämpfe aller Zeiten in der NHL. Terry Sawchuk und Tony Esposito waren die zweit- und drittplatzierten Kämpfer.
Ein Eishockeyspiel in der NHL dauert in der Regel 60 Minuten, aufgeteilt in drei Drittel mit jeweils 20 Minuten Spielzeit. Während des Spiels kann es zusätzliche Spielzeit geben, die aufgrund von Verlängerungen oder Strafen hinzukommen kann. Es gibt auch eine 15-minütige Pause zwischen den Dritteln. Einige Eishockeyligen haben ein Shootout-System, bei dem sich zwei Spieler gegenüberstehen, um ein Tor zu machen. In der NHL dauert ein reguläres Spiel daher normalerweise knapp über eine Stunde.
Hockey-Trikots bestehen aus mehreren Schichten aus unterschiedlichen Materialien. Sie sind normalerweise auf der Außenseite aus Polyester, das eine sehr gute Haltbarkeit und Atmungsaktivität bietet. Innen sind die Trikots meist mit Lycra ausgestattet, das dem Spieler ein bequemes Gefühl verleiht. Einige Modelle verfügen über eine zusätzliche Schicht aus Polyurethan, die den Spieler vor Abnutzung und Kälte schützt. Außerdem sind die meisten Trikots mit einem Netzfutter ausgestattet, das das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
Eishockeyspieler müssen sich bewusst sein, dass das Brechen eines Eishockeyschlägers Folgen haben kann. Unter bestimmten Umständen kann der Schläger brechen und den Spieler, sein Team und den kompletten Sport in Gefahr bringen. Der erste Schritt besteht darin, den Schläger zu ersetzen, um ein Spiel fortsetzen zu können. Es kann aber auch zu Geldstrafen oder einem Ausschluss aus dem Spiel kommen. Letztendlich ist die Entscheidung bei den Schiedsrichtern. Eishockey ist ein sportliches und sicheres Spiel, aber jeder muss sich bewusst sein, dass das Brechen eines Schlägers Konsequenzen haben kann. Eishockeyspieler müssen wissen, dass das Brechen des Schlägers Folgen haben kann. Ein Ersatzschläger ist der erste Schritt, aber es können auch Geldstrafen oder ein Ausschluss folgen. Schiedsrichter entscheiden, welche Konsequenzen es gibt. Eishockey ist ein sicheres Spiel, aber beim Brechen des Schlägers muss man aufpassen.
Eishockey ist eine beliebte Sportart, die in der Regel in einer Eishalle gespielt wird. Es gibt aber auch die Möglichkeit, es draußen auf einer natürlichen Eisfläche zu spielen. Warum wird nicht mehr professionelles Eishockey draußen gespielt? Die Antwort liegt in der Komplexität der Organisation. Professionelles Eishockey draußen zu spielen ist schwierig, da es viele Faktoren gibt, die eingehalten werden müssen, um ein Spiel zu ermöglichen. Dazu gehören die richtige Ausstattung, ein professioneller Veranstalter und eine geeignete Eisfläche. Diese Faktoren machen es schwierig, professionelles Eishockey draußen zu organisieren. Daher wird es nur selten gespielt.
Spielplan für die Landesmeisterschaft 2015 der Herren kann hier heruntergelanden werden: Download
Torhüter Andreas Hagmüller und Offensivspieler Peter Kaltenböck wurden neulich für die U18 Europameisterschaft in Calais, Frankreich nominiert. Hagmüller der bereits 2014 U16-Europameister wurde matched sich mit Christoph Sandbichler vom HG Mödling um die Nummer 1 im österreichischen Tor. Kaltenböck wird in der Startformation des Nationalteams erwartet. Erklärtes Ziel in Frankreich ist der Wiederaufstieg in die A-Division!
An der französischen Westküste werden sich die Österreicher mit den Schweizern, Tschechen und Polen um die zwei Semifinalplätze in der Gruppe B messen. Die Teams der anderen Gruppe sind Frankreich, Italien, Türkei und Wales. Das Turnier findet zwischen 6. und 12. Juli statt.
Der OÖ-Hockeyverband wünscht seinen beiden Ausnahmetalenten und dem gesamten Nationalteam eine erfolgreiche Europameisterschaft.
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© Christian Keinberger |
Von 18.-21. Juni 2015 fanden die UWG mit 6500 Teilnehmern aus 34 Nationen in 10 Sportarten statt. Mit Betreuern und den mitgereisten Eltern war das eine riesige Veranstaltung, die außer Sport auch noch jede Menge Side-Events zu bieten hatte. (z.B. Oktoberfest, Eröffnungsfeier, Party, Gala Dinner)
Turnierleiter des Feldhockeybewerbes war Andreas Sonvilla vom Feldkirchner HC. Gespielt wurde auf 2 Kunstrasenanlagen. Es gab Turniere in U10, U12 und U14 männlich und weiblich. Die Teams waren aus Indien, Belgien, Deutschland, Kroatien, Holland, Großbritannien, ...
Natürlich war der OÖ-Hockeyverband wieder sehr stark vertreten und wurden Teams in der Klasse U14 und U16 entsendet.
Weiters nahmen aus Österreich der HC Wien und der HC Wiener Neudorf teil.
Ergebnisse aus Oö-Sicht:
Gruppe A
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Gruppe B
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